Auf unserer wichtigsten Rotweinlage , dem Gemärk, schlagen die Rebstöcke dieses Blaufränkisch seit 1968 ihre Wurzeln in die Erde. Sie haben die Jahre des Auflehnens, des starkens Wuchses und Aufbegehrens hinter sich gelassen und stehen ausgeglichen da. Unsere Bearbeitung verlangt ihnen lockere Trauben ab, deren Geschmack bei physiologischer Reife ausgewogen und zupackend ist. Die Reduktion der Trauben am Stock tut das ihrige, um die Konzentration und Finesse des Blaufränkisch in seiner ganzen Komplexität herauszuarbeiten. Die Lese von Hand und die abermalige Selektion der einzelnen Beeren bereiten den Weg für den Ausbau des Weines. Still soll er es haben im Keller, wenn der Wein zwei Jahre liegt in seinem 500 Liter Fass. Eingehüllt in Eichenholz sucht er so den Austausch mit der Luft und durchlebt durch den Anstieg bzw. Abfall der Temperatur die Jahreszeiten. Eine Beere dieses Blaufränkisch darf drei Mal den Sommer erleben
Vom Blaufränkisch 68 wird ein einziges Fass befüllt.
Sorten | Blaufränkisch |
Beschreibung | urklassiche Aromen von Brombeeren und Hauszwetschken, Kletzenbrot, Wildkirschen, feine Säure, hochwertiger Holzeinsatz, ungemein fleischiges Finish, tolle Länge. Ein elegantes, trinkanimierendes Blaufränkisch- Erlebnis mit Herkunftscharakter und gutem Lagerpotential |
Lagen | Gemärk |
Boden | Leithakalk |
Ernte | Selektionierte, Sortenspezifische Handlese |
Verarbeitung | 10 Tage offene Vergärung bei 31°C |
Abfüllung | November 2018 |
Analyse | Alkohol 13,3% |
Serviertemperatur | 17°C |
Speiseempfehlung | Pur, zu einem guten Buch |
Referenzen | GENUSS-Biotrophy Ausgezeichnete 92 Punkte/Vier Gläser |
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